Eine der Büsten im Gamla Varvsparken in Göteborg stellt den schwedischen Ingenieur und Erfinder Oscar Kjellberg (1870 - 1931) dar, der einst durch die Erfindung des elektrischen Bogenschweißens den Schiffsbau in Göteborg revolutionierte und damit mit am Erfolg der Werften beteiligt war, denn ihm verdanken alle Werften der Welt, dass ein Schiff zusammengeschweißt werden kann.
Oscar Kjellberg entwickelte seine Schweißtechnik in der Lindholmens Werkstadt, wo heute das Wissenschaftszentrum Göteborgs zu finden ist. Lindholmens Werkstadt gründete, unter der Leitung von Oscar Kjellberg, die Firma ESAB AB, die heute noch weltweit für ihre Schweißtechniken bekannt ist. Und noch heute findet man auf zahlreichen Schweißarbeiten die Initialen OK, die die einstigen Arbeiten Kjellbergs kennzeichnen.
Die Büste Oscar Kjellbergs im Gamla Varvsparken, vor dem Seefahrtsmuseum in Göteborg wurde, wie jene von Wilhelm Lundgren, vom schwedischen Künstler Arvid Bryth (1905 - 1997) geschaffen, der in Hakarp geboren wurde und in Hemsjö starb. Arvid Bryth, der die bedeutendsten Jahre seines Lebens in Alingsås bei Göteborg verbrachte, ist vor allem durch seine polychromen Holzskulpturen bekannt, die man in zahlreichen Kirchen Schwedens bewundern kann.
Oscar Kjellberg entwickelte seine Schweißtechnik in der Lindholmens Werkstadt, wo heute das Wissenschaftszentrum Göteborgs zu finden ist. Lindholmens Werkstadt gründete, unter der Leitung von Oscar Kjellberg, die Firma ESAB AB, die heute noch weltweit für ihre Schweißtechniken bekannt ist. Und noch heute findet man auf zahlreichen Schweißarbeiten die Initialen OK, die die einstigen Arbeiten Kjellbergs kennzeichnen.
Die Büste Oscar Kjellbergs im Gamla Varvsparken, vor dem Seefahrtsmuseum in Göteborg wurde, wie jene von Wilhelm Lundgren, vom schwedischen Künstler Arvid Bryth (1905 - 1997) geschaffen, der in Hakarp geboren wurde und in Hemsjö starb. Arvid Bryth, der die bedeutendsten Jahre seines Lebens in Alingsås bei Göteborg verbrachte, ist vor allem durch seine polychromen Holzskulpturen bekannt, die man in zahlreichen Kirchen Schwedens bewundern kann.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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