Mit zu den beeindruckendsten Skulpturen des Göteborger Vergnügungsparks Liseberg gehört mit Sicherheit der Luchs, Lodjur, das sich nahe dem Haupteingang befindet. Lodjur drückt die Arbeit eines Künstlers aus, der tagelang auf der Lauer liegt um jede Bewegung eines Luchses einzufangen und zu skizzieren bevor er sich an die Schaffung der Bronzeskulptur wagte.
Lodjur oder Luchs wurde von Arvid Köppel im Jahre 1964 in drei Exemplaren, die sich alle in Schweden befinden, ausgeführt. Er hat bei diesem Werk jede Bewegung des Luchses eingefangen, seine Anspannung, die gestreckten Muskeln und seine katzenartige Bewegung. Lodjur in Liseberg ist nicht sein erster und nicht sein letzter Luchs in Bronze gewesen, denn dieses Tier hat ihn sein Leben lang fasziniert und zu mehreren Skulpturen geführt, die die lodjur in unterschiedlicher Pose zeigen.
Der schwedische Künstler Arvid Knöppel (1892 - 1970) studierte Malerei und Skulptur in der Althins målarskola, der Technischen Hochschule, der Kunstakademie in Stockholm sowie seinen Aufenthalten in München und Rom bevor er sich im Wärmland niederließ. Er verbrachte für seine Tierstudien nicht nur unzählige Stunden im Wald, sondern legte auch selbst einen kleinen Zoo an und zog einen kleinen Luchs groß, den er Slobacken nannte. In seiner Umgebung befanden sich auch nicht weniger als 400 Nistkästen für Vögel. Kein Wunder also, dass Arvid Knöppel daher für seine einzigartigen Tierschöpfungen bekannt wurde.
Lodjur oder Luchs wurde von Arvid Köppel im Jahre 1964 in drei Exemplaren, die sich alle in Schweden befinden, ausgeführt. Er hat bei diesem Werk jede Bewegung des Luchses eingefangen, seine Anspannung, die gestreckten Muskeln und seine katzenartige Bewegung. Lodjur in Liseberg ist nicht sein erster und nicht sein letzter Luchs in Bronze gewesen, denn dieses Tier hat ihn sein Leben lang fasziniert und zu mehreren Skulpturen geführt, die die lodjur in unterschiedlicher Pose zeigen.
Der schwedische Künstler Arvid Knöppel (1892 - 1970) studierte Malerei und Skulptur in der Althins målarskola, der Technischen Hochschule, der Kunstakademie in Stockholm sowie seinen Aufenthalten in München und Rom bevor er sich im Wärmland niederließ. Er verbrachte für seine Tierstudien nicht nur unzählige Stunden im Wald, sondern legte auch selbst einen kleinen Zoo an und zog einen kleinen Luchs groß, den er Slobacken nannte. In seiner Umgebung befanden sich auch nicht weniger als 400 Nistkästen für Vögel. Kein Wunder also, dass Arvid Knöppel daher für seine einzigartigen Tierschöpfungen bekannt wurde.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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