Zwischen dem Läppstiftet bei Lilla Bommen und dem Göta Älv steht eine symbolische Tür aus Granit, die der Künstler Porten mot havet, die Tür zum Meer, genannt hat. Die Form dieser Granitskulptur gleicht auch einer Tür, die, wenn man durch die Fenster des Gebäudes Richtung Göta Älv blickt, mit der Strömung des Flusses zum Meer führt.
Dieser Eindruck wird noch durch die Form der polierten Öffnung im Granit der Porten mot havet verstärkt und, je nach Sonneneinstrahlung, glänzt der polierte Teil des Granits fast blau wie das Meer. Auch die Tatsache, dass die Skulptur von Wasser umgeben ist, lässt den Betrachter durch eine Tür zum Meer gehen, die den Übergang von einem Hochhaus über seichtes Wasser zu einem Strom und schließlich dem Meer bildet.
Claes Hake wurde 1945 in Mölndal bei Göteborg geboren und studierte auf der Kunsthochschule Valand in Göteborg Malerei. Im Laufe der Zeit widmete er sich dann mehr und mehr der Skulptur. Anfangs arbeitete er mit Kunststoff, bis ihn gesundheitliche Probleme zwangen mit Granit zu arbeiten. Claes Hake realisierte die Porten mot Havet im Jahre 1991, zwei Jahre nachdem der Läppstiftet fertig gestellt war.
Dieser Eindruck wird noch durch die Form der polierten Öffnung im Granit der Porten mot havet verstärkt und, je nach Sonneneinstrahlung, glänzt der polierte Teil des Granits fast blau wie das Meer. Auch die Tatsache, dass die Skulptur von Wasser umgeben ist, lässt den Betrachter durch eine Tür zum Meer gehen, die den Übergang von einem Hochhaus über seichtes Wasser zu einem Strom und schließlich dem Meer bildet.
Claes Hake wurde 1945 in Mölndal bei Göteborg geboren und studierte auf der Kunsthochschule Valand in Göteborg Malerei. Im Laufe der Zeit widmete er sich dann mehr und mehr der Skulptur. Anfangs arbeitete er mit Kunststoff, bis ihn gesundheitliche Probleme zwangen mit Granit zu arbeiten. Claes Hake realisierte die Porten mot Havet im Jahre 1991, zwei Jahre nachdem der Läppstiftet fertig gestellt war.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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