Eine der griechischen Musen, die Carl Ahlborn auf dem Stora Teater (Storan) in Göteborg verewigte ist Terpsichore, die Muse des Tanzes, später auch des Chorgesangs. Sie gehört zu den Musen, die man an ihrer Leier erkennt, denn auf keiner Abbildung der Antike fehlt bei ihr dieses Instrument, mit dem sie nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Sagenwesen der Alten Welt spielte. Terpsichore wird in der Antike auch oft als die Mutter der Sirenen bezeichnet.
Wie auch die anderen sechs griechischen Musen ist Terpsichore ebenfalls eine Tochter von Zeus und Mnemosyn. Ihre Name bedeutet soviel wie "Freude am Tanz", warum auch zahlreiche Tanzvereinigung in der ganzen Welt Terpsichore zu ihren Namenspaten wählten.
Da Carl Ahlborn (1813 – 1899 ?) für die gesamte künstlerische Ausstattung des Stora Teatern in Göteborg verantwortlich war, hat er auch die Statue von Terpsichore geschaffen. Der aus Braunschweig stammende Künstler hat in Schweden mehrere bedeutende Bauwerke unter künstlerischem Auftrag, wobei er in mehreren künstlerischen Bereichen tätig war. Carl Ahlborn erhielt für seine Arbeiten mehrere internationale Preise, unter anderem auch in Brüssel und Paris.
Wie auch die anderen sechs griechischen Musen ist Terpsichore ebenfalls eine Tochter von Zeus und Mnemosyn. Ihre Name bedeutet soviel wie "Freude am Tanz", warum auch zahlreiche Tanzvereinigung in der ganzen Welt Terpsichore zu ihren Namenspaten wählten.
Da Carl Ahlborn (1813 – 1899 ?) für die gesamte künstlerische Ausstattung des Stora Teatern in Göteborg verantwortlich war, hat er auch die Statue von Terpsichore geschaffen. Der aus Braunschweig stammende Künstler hat in Schweden mehrere bedeutende Bauwerke unter künstlerischem Auftrag, wobei er in mehreren künstlerischen Bereichen tätig war. Carl Ahlborn erhielt für seine Arbeiten mehrere internationale Preise, unter anderem auch in Brüssel und Paris.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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