Am Södra Vägen, dort wo man vom Bältesspännareparken zur Trädgårdsföreningen geht stehen zwei Urnen (Urnor), die man sehr schnell für überdimensionale Pflanztöpfe hält und die sich erst auf den zweiten Blick als Kunstwerke entpuppen.
Zum einen sind die beiden Urnor aus Bronze, zum anderen haben sie eine sehr eigene Form, die auch auf die Arbeit des Künstlers Sivert Lindblom hinweist. Die beiden Urnen wurden 1984 am heutigen Platz aufgestellt und bilden einen architektonisch-künstlerischen Übergang von einem Park zur nächsten Parkanlage. Sie bilden gewissermassen ein Toor zwischen den beiden Anlagen, die beide auf einer alten Festung errichtet wurden.
Sivert Lindblom wurde, geboren 1931, wurde in den 80er Jahren vor allem dafür bekannt, dass er ein Vertreter einer Künstlergrupe war, die Plastikmaterial in der Kunst benutzten und deren Anwendung verteidigte. 1968 vertrat er, zusammen mit Arne Jones, Schweden bei der Kunstbiennale in Venedig. Sivert Lindblom arbeitete an zahlreichen Projekten bei denen Architektur und Kunst eine Einheit bilden sollten und unterrichtete zeitweise an der Hochschule für Architektur in Stockholm.
Zum einen sind die beiden Urnor aus Bronze, zum anderen haben sie eine sehr eigene Form, die auch auf die Arbeit des Künstlers Sivert Lindblom hinweist. Die beiden Urnen wurden 1984 am heutigen Platz aufgestellt und bilden einen architektonisch-künstlerischen Übergang von einem Park zur nächsten Parkanlage. Sie bilden gewissermassen ein Toor zwischen den beiden Anlagen, die beide auf einer alten Festung errichtet wurden.
Sivert Lindblom wurde, geboren 1931, wurde in den 80er Jahren vor allem dafür bekannt, dass er ein Vertreter einer Künstlergrupe war, die Plastikmaterial in der Kunst benutzten und deren Anwendung verteidigte. 1968 vertrat er, zusammen mit Arne Jones, Schweden bei der Kunstbiennale in Venedig. Sivert Lindblom arbeitete an zahlreichen Projekten bei denen Architektur und Kunst eine Einheit bilden sollten und unterrichtete zeitweise an der Hochschule für Architektur in Stockholm.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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