In Eriksberg, am Norra Älvstranden von Göteborg, findet man in einer etwas höher gelegenen Gartenanlage eine lang gestreckte Granitskulptur die Pål Svensson Vattnets väg till havet genannt hat, den Weg des Wassers zum Meer. Die Skulptur gehört mit zu den typischsten Arbeiten des Göteborger Künstlers, der häufig Stein und Wasser verknüpft und sagt, dass er den Stein als das Männliche und das Wasser als das Weibliche sieht und in seiner Skulptur daher Yin und Yang in einen Gleichklang bringt.
Der Granit der mehrteiligen Skulptur Vattnets väg till havet ragt wie drei Berge gegen den Himmel, wobei die Anhöhen in Richtung Meer immer geringer werden. Das Wasser entspringt jeweils an der höchsten Stelle dieser symbolischen Berge und nimmt je nach Struktur des Granits einen etwas anderen Weg zum Tal, der Ebene oder schließlich dem Meer (havet), das durch von Wasser geschliffene Kullersteine repräsentiert wird.
Das Werk Vattnets väg till havet (Der Weg des Wassers zum Meer) passt sich ideal in die umgebende Neubaulandschaft ein, wobei die Skulptur sich durch das im Sommer ständig rinnende Wasser langsam selbst abbaut und die Vergänglichkeit von Stein und Haus ausdrückt. Natürlich sieht der Künstler dies nicht als schnellen Prozess sondern vielmehr als eine langsame normale Entwicklung der Erdgeschichte.
Pål Svensson, der Vattnets väg till havet in seinem Atelier in Eriksberg im Jahre 1993 geschaffen hat, wurde 1950 geboren und besuchte die Kunsthochschule Valand in Göteborg. Er gehört zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Schwedens und hat nicht nur in Göteborg mehrere öffentliche Skulpturen geschaffen. Seine Werke kann man in mehreren europäischen Ländern an öffentlichen Plätzen, in Galerien und mehreren Kunstmuseen finden.
Der Granit der mehrteiligen Skulptur Vattnets väg till havet ragt wie drei Berge gegen den Himmel, wobei die Anhöhen in Richtung Meer immer geringer werden. Das Wasser entspringt jeweils an der höchsten Stelle dieser symbolischen Berge und nimmt je nach Struktur des Granits einen etwas anderen Weg zum Tal, der Ebene oder schließlich dem Meer (havet), das durch von Wasser geschliffene Kullersteine repräsentiert wird.
Das Werk Vattnets väg till havet (Der Weg des Wassers zum Meer) passt sich ideal in die umgebende Neubaulandschaft ein, wobei die Skulptur sich durch das im Sommer ständig rinnende Wasser langsam selbst abbaut und die Vergänglichkeit von Stein und Haus ausdrückt. Natürlich sieht der Künstler dies nicht als schnellen Prozess sondern vielmehr als eine langsame normale Entwicklung der Erdgeschichte.
Pål Svensson, der Vattnets väg till havet in seinem Atelier in Eriksberg im Jahre 1993 geschaffen hat, wurde 1950 geboren und besuchte die Kunsthochschule Valand in Göteborg. Er gehört zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Schwedens und hat nicht nur in Göteborg mehrere öffentliche Skulpturen geschaffen. Seine Werke kann man in mehreren europäischen Ländern an öffentlichen Plätzen, in Galerien und mehreren Kunstmuseen finden.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen