Am Haupteingang der Göteborger Oper am Lilla Bommen sieht man eine blaue Wand, die aus zahlreichen Puzzlesteinen zusammengesetzt scheint und der der Künstler den Namen Musikaliska Fragment (Musikalisches Fragment) gegeben habt. Wer diese einzelnen Puzzlesteine etwas genauer ansieht taucht in eine Welt der kalligraphischen Symbolik ein, die nur sehr schwer zu deuten ist.
Das Werk Musikaliska Fragment ist eine der typischsten Arbeiten die der Künstler Martti Aiha in den 90er Jahren schuf. Das kalligraphische Spiel aus dem Jahre 1994 ist in der Sprache des Künstlers geschrieben, in einer seiner Farben und mit den unzähligen Kreisen und geometrischen Formen, die, bei genauerer Betrachtung, zahlreiche Fabelwesen des Meeres darstellen und eine Symphonie des Wassers spielen.
Martti Aiha wurde 1952 in Pihtipudas in Finnland geboren und kam mit 12 Jahren nach Schweden. Der Künstler begann seine Ausbildung in der Läroanstalten för Konstindustrie und setzte sie dann vier Jahre lang in Finlands Konstakademi fort. Martti Aiha erhielt im skandinavischen Raum mehrere bedeutende Preise und seine Werke, die alle ohne jede politische Botschaft sind, kann man in zahlreichen Museen bewundert. Der Künstler arbeitet mit den verschiedensten Materialien, wobei seine Schaffensweise in drei Epochen eingeteilt werden kann.
Das Werk Musikaliska Fragment ist eine der typischsten Arbeiten die der Künstler Martti Aiha in den 90er Jahren schuf. Das kalligraphische Spiel aus dem Jahre 1994 ist in der Sprache des Künstlers geschrieben, in einer seiner Farben und mit den unzähligen Kreisen und geometrischen Formen, die, bei genauerer Betrachtung, zahlreiche Fabelwesen des Meeres darstellen und eine Symphonie des Wassers spielen.
Martti Aiha wurde 1952 in Pihtipudas in Finnland geboren und kam mit 12 Jahren nach Schweden. Der Künstler begann seine Ausbildung in der Läroanstalten för Konstindustrie und setzte sie dann vier Jahre lang in Finlands Konstakademi fort. Martti Aiha erhielt im skandinavischen Raum mehrere bedeutende Preise und seine Werke, die alle ohne jede politische Botschaft sind, kann man in zahlreichen Museen bewundert. Der Künstler arbeitet mit den verschiedensten Materialien, wobei seine Schaffensweise in drei Epochen eingeteilt werden kann.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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