Am Norra Älvstranden bei Eriksberg findet man zwei künstlerische schmiedeeisernen Zäune. Jener, der im Jahre 2000 aus einer Zusammenarbeit von Pål Svensson und Bert Johansson entstand, und ein zweiter den der Kunstschmied Miklos Fözö realisierte.
Auch das smidda staket von Miklos Fözo vereint Steinskulptur mit Schmiedeeisen und passt sich daher an das Milieu an, das neue Bauwerke und den Göta Älv verbindet. Der bedeutendste Unterschied zwischen den beiden Zäunen ist jedoch nicht nur ihre Form, sondern auch die Art der Darstellung der Fische, denn Miklos Fözö lässt seinen Fisch nicht im Wasser schwimmen, sondern hat ihn auf Spießen angebracht, als ob der Fisch bereits auf einem Grill wäre. Er drückt damit aus, dass die QWasserqualität des Göta Älv es erlaubt die dort gefangenen Fische zu essen. Auch die Form der Eisenstäbe erinnert bei Miklos Fözö, daran, dass er spezialisiert ist auf die Herstellung von Kerzenständern und er verstärkt mit der Wahl der Eisenstäbe damit den Ausdruck eines Grillfisches.
Der Kunstschmied Miklos Fözö studierte erst an der Hochschule für Design und Kunsthandwerk (HDK) in Göteborg bevor er seine Ausbildung in der Stenebyskolan fortsetzte. Miklos Fözö ist heute im Fengerfors Bruk aktiv, wo zur Zeit unter dem Namen Not Quite 35 Künstler arbeiten, die ihre Werke gemeinsam vermarkten. Auch wenn der Künstler sich auf Schmiedekunst spezialisiert hat, so sind doch zahlreiche seiner Werke eine Mischung aus Eisen und Stein.
Auch das smidda staket von Miklos Fözo vereint Steinskulptur mit Schmiedeeisen und passt sich daher an das Milieu an, das neue Bauwerke und den Göta Älv verbindet. Der bedeutendste Unterschied zwischen den beiden Zäunen ist jedoch nicht nur ihre Form, sondern auch die Art der Darstellung der Fische, denn Miklos Fözö lässt seinen Fisch nicht im Wasser schwimmen, sondern hat ihn auf Spießen angebracht, als ob der Fisch bereits auf einem Grill wäre. Er drückt damit aus, dass die QWasserqualität des Göta Älv es erlaubt die dort gefangenen Fische zu essen. Auch die Form der Eisenstäbe erinnert bei Miklos Fözö, daran, dass er spezialisiert ist auf die Herstellung von Kerzenständern und er verstärkt mit der Wahl der Eisenstäbe damit den Ausdruck eines Grillfisches.
Der Kunstschmied Miklos Fözö studierte erst an der Hochschule für Design und Kunsthandwerk (HDK) in Göteborg bevor er seine Ausbildung in der Stenebyskolan fortsetzte. Miklos Fözö ist heute im Fengerfors Bruk aktiv, wo zur Zeit unter dem Namen Not Quite 35 Künstler arbeiten, die ihre Werke gemeinsam vermarkten. Auch wenn der Künstler sich auf Schmiedekunst spezialisiert hat, so sind doch zahlreiche seiner Werke eine Mischung aus Eisen und Stein.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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