Eingebettet zwischen den Hochhäuser der Fagottgatan im Göteborger Ruddalen entdeckt man die Skulpturengruppe Rytmisk Lek, Rhythmisches Spiel, das in Bronzeform drei Kinder darstellt, die mit zwei Reifen spielen. Da es sich an der Fagottgatan um Häuser handelt in denen auch viele Kinder leben, drückt diese Skulptur auch das Leben in diesem Gebiet aus, auch wenn heute Reifenspiele nicht mehr so häufig zu sehen sind als 1963, als die Künstlerin die Skulptur schuf.
Rytmisk Lek drückt, wie sehr viele Skulpturen einen Momentsaufnahme aus, ähnlichem einen Foto, das während des Schaffens aktuell ist, aber schon ein Jahr später Geschichte sein kann. Es werden ständig Kinder geboren, aber die Spiele ändern sich. Heute sind es mehr die Eltern, die sich als Abbild des Rhythmischen Spieles sehen, einer Rhythmik, die in Form von Ringen ausgedrückt wird.
Elma Oijens (1907 - 1992) studierte vor allem Malerei an der Kunsthochschule Valand in Göteborg, schuf jedoch nach ihrer Ausbildung auch mehrere Skulpturen in Bronze und Gips, die man in mehreren Städten Schwedens findet. Auch in Göteborg kann man an Hand mehrerer ihrer Werke ihre Arbeitsweise sehr deutlich verfolgen und studieren.
Rytmisk Lek drückt, wie sehr viele Skulpturen einen Momentsaufnahme aus, ähnlichem einen Foto, das während des Schaffens aktuell ist, aber schon ein Jahr später Geschichte sein kann. Es werden ständig Kinder geboren, aber die Spiele ändern sich. Heute sind es mehr die Eltern, die sich als Abbild des Rhythmischen Spieles sehen, einer Rhythmik, die in Form von Ringen ausgedrückt wird.
Elma Oijens (1907 - 1992) studierte vor allem Malerei an der Kunsthochschule Valand in Göteborg, schuf jedoch nach ihrer Ausbildung auch mehrere Skulpturen in Bronze und Gips, die man in mehreren Städten Schwedens findet. Auch in Göteborg kann man an Hand mehrerer ihrer Werke ihre Arbeitsweise sehr deutlich verfolgen und studieren.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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