Wer in der Nähe der Göteborger Remfabriken an der Mölndalsån entlang spaziert, entdeckt direkt nach einer Brücke über das Gewässer ein Zementpferd, das gemütlich am Ufer des Wassers zu grasen scheint.
Das Pferd ist sehr einfach gehalten und der Künstler hat auf jede Feinheit verzichtet, und doch scheint dieses Pferd (häst) hier seinen idealen Platz gefunden zu haben, Nahe des Scandinaviums und der Svenska Mässan mit der jährlichen Eurohorse und der Horse Show, in einer Gegend, wo früher Pferde auch nötig waren um die Waren der verschiedensten Fabriken zu transportieren.
Außer dem Künstler selbst scheinen nur wenige Personen zu wissen, wer dieses Pferd geschaffen hat, da es in keinem Göteborger Verzeichnis mit Skulpturen auftaucht und keine Signatur trägt, wie so viele andere Kunstwerke Göteborgs, die weder Künstler noch Stadt wirklich zu schätzen scheinen.
Das Pferd ist sehr einfach gehalten und der Künstler hat auf jede Feinheit verzichtet, und doch scheint dieses Pferd (häst) hier seinen idealen Platz gefunden zu haben, Nahe des Scandinaviums und der Svenska Mässan mit der jährlichen Eurohorse und der Horse Show, in einer Gegend, wo früher Pferde auch nötig waren um die Waren der verschiedensten Fabriken zu transportieren.
Außer dem Künstler selbst scheinen nur wenige Personen zu wissen, wer dieses Pferd geschaffen hat, da es in keinem Göteborger Verzeichnis mit Skulpturen auftaucht und keine Signatur trägt, wie so viele andere Kunstwerke Göteborgs, die weder Künstler noch Stadt wirklich zu schätzen scheinen.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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