Auf einer Grünfläche neben der Eketrägatan im Göteborger Stadtteil Kyrkbyn kann man eine etwas kleinere, abstrakte Bronzeskulptur auf rotem Granit finden, die allgemein als "En röst från havet" bekannt ist und 1996 im Auftrage der Baugesellschaft dort aufgestellt wurde.
En röst från havet, eine Stimme vom Meer, gehört zu den surrealistischen Skulpturen Göteborgs und es ist sehr schwer zu sagen, ob die Skulptur eine Robbe darstellen soll oder eine anderes Gebilde, das mit dem Meer in Verbindung gebracht werden soll. Die Interpretation des Werkes muss mehr dem Betrachter überlassen werden als einer allgemeinen Aussage zu folgen.
Magnus Persson, der en röst från havet schuf, ist ein Künstler des "Konstruktivismus" und die meisten seiner Werke lassen sich sehr schwer interpretieren. Der schwedische Künstler Magnus Persson arbeitet als Maler, Grafiker und Bildhauer, wobei seine Werke jede Form und Größe annehmen können. Seine kleineren Skulpturen sind meist aus Holz. In Fachkreisen wurde Magnus Persson vor allem für seine Holzreproduktionen mittelalterlicher Skulptur bekannt, obwohl er zahlreiche öffentliche Skulpturen in Schweden schuf.
En röst från havet, eine Stimme vom Meer, gehört zu den surrealistischen Skulpturen Göteborgs und es ist sehr schwer zu sagen, ob die Skulptur eine Robbe darstellen soll oder eine anderes Gebilde, das mit dem Meer in Verbindung gebracht werden soll. Die Interpretation des Werkes muss mehr dem Betrachter überlassen werden als einer allgemeinen Aussage zu folgen.
Magnus Persson, der en röst från havet schuf, ist ein Künstler des "Konstruktivismus" und die meisten seiner Werke lassen sich sehr schwer interpretieren. Der schwedische Künstler Magnus Persson arbeitet als Maler, Grafiker und Bildhauer, wobei seine Werke jede Form und Größe annehmen können. Seine kleineren Skulpturen sind meist aus Holz. In Fachkreisen wurde Magnus Persson vor allem für seine Holzreproduktionen mittelalterlicher Skulptur bekannt, obwohl er zahlreiche öffentliche Skulpturen in Schweden schuf.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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