Im Vorgarten eines der alten Gebäude an der Sten Sturegatan, gegenüber des Sportplatzes Heden, steht die Skulptur eines jungen Mädchens, das mit zwei Körben eben die Ernte eingeholt hat und den Beeren nach zu urteilen eben aus dem Wald kommt..
Nach klassischem Stil französischer und italienischer Skulpturen ist das Mädchen nur mit einem dünnen Sommerkleidern bekleidet und barfüßig, während sie mit zwei Körben von der Ernte zurückkommt, um der Familie Nahrung zu liefern. Die Granitskulptur an der Sten Sturegatan wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschaffen., ohne dass sie jedoch in die üblichen Verzeichnisse der Stadt aufgenommen wurde. Möglicherweise hat die Baugesellschaft das Werk finanziert oder aber ein Künstler das Gebäude bewohnt.
Wie bei so vielen Kunstwerken Göteborgs ist der Künstler nicht bekannt, der das Mädchen aus Granit geschaffen hat und keine Signatur könnte uns einen Hinweis geben. Nachdem Göteborg jedoch schon immer für seine Kunst und seine Künstler bekannt war, ist anzunehmen, dass auch hier ein ein in Göteborg ausgebildeter Künstler eines der unbekannten Werke geschaffen hat.
Nach klassischem Stil französischer und italienischer Skulpturen ist das Mädchen nur mit einem dünnen Sommerkleidern bekleidet und barfüßig, während sie mit zwei Körben von der Ernte zurückkommt, um der Familie Nahrung zu liefern. Die Granitskulptur an der Sten Sturegatan wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschaffen., ohne dass sie jedoch in die üblichen Verzeichnisse der Stadt aufgenommen wurde. Möglicherweise hat die Baugesellschaft das Werk finanziert oder aber ein Künstler das Gebäude bewohnt.
Wie bei so vielen Kunstwerken Göteborgs ist der Künstler nicht bekannt, der das Mädchen aus Granit geschaffen hat und keine Signatur könnte uns einen Hinweis geben. Nachdem Göteborg jedoch schon immer für seine Kunst und seine Künstler bekannt war, ist anzunehmen, dass auch hier ein ein in Göteborg ausgebildeter Künstler eines der unbekannten Werke geschaffen hat.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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