Am Sportzentrum am Slottsskogsvallen in Göteborg findet man mehrere Skulpturen, die eine Beziehung zu Sport zeigen. Eine der Skulpturen nannte der schwedische Künstler Stig Blomberg Bollspelande flickor, ballspielende Mädchen. Die beiden Mädchen in Bewegung zeigen keine schwierige Sportart, sondern spielen mit geschmeidigen Bewegungen Ball, was mehr an Gymnastik als an Sport erinnert.
Die Skulptur Bollspelande flickor wurde 1951 vom Charles Felix Lindbergs Donationsfond für die heutige Stelle erworben und zeigt ein Kunstwerk, das Spiel und Sport verbindet. Der Gedanke dabei ist, dass einfacher Sport und Bewegung einen gesunden Körper schaffen, dass Sport nicht immer Leistung heißt, sondern vor allem Spaß und Vergnügen.
Stig Blomberg, der Künstler des Werkes, war nicht nur Skulpteur, er war auch unter dem Namen T. Arvidsson als Buchillustrator bekannt. Er studierte an der Kunsthochschule in Stockholm und vervollständigte seine Studien anschließend im Maison Watteau in Paris. Seine Skulpturen drücken meist Jugend aus, die sich am Leben erfreut. Bisweilen stellte er auch spielende Kinder dar, etwas, woran sich heute nur noch wenige Künstler wagen. Stig Blomergs Werke gehören nahezu alle zu den öffentlichen Kunstwerken Schwedens.
Die Skulptur Bollspelande flickor wurde 1951 vom Charles Felix Lindbergs Donationsfond für die heutige Stelle erworben und zeigt ein Kunstwerk, das Spiel und Sport verbindet. Der Gedanke dabei ist, dass einfacher Sport und Bewegung einen gesunden Körper schaffen, dass Sport nicht immer Leistung heißt, sondern vor allem Spaß und Vergnügen.
Stig Blomberg, der Künstler des Werkes, war nicht nur Skulpteur, er war auch unter dem Namen T. Arvidsson als Buchillustrator bekannt. Er studierte an der Kunsthochschule in Stockholm und vervollständigte seine Studien anschließend im Maison Watteau in Paris. Seine Skulpturen drücken meist Jugend aus, die sich am Leben erfreut. Bisweilen stellte er auch spielende Kinder dar, etwas, woran sich heute nur noch wenige Künstler wagen. Stig Blomergs Werke gehören nahezu alle zu den öffentlichen Kunstwerken Schwedens.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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