Drei Granitquader bilden in der Trädgårdsföreningen Göteborgs ein öffentliches Kunstwerk, das den Namen Den hemlighetsfulla porten, das geheimnisvolle Tor, trägt. Die Skulptur findet sich auf einer Anhöhe zwischen Vallgraven und dem Palmhuset, umgeben von majestätischen Laubbäumen.
Den hemlighetsfulla Porten wurde 1986 anlässlich der Skulpturausstellung Skulptur i Parken in der Trädgårdsföreningen vom Charles Felix Lindbergs Donationsfond erworben. Bei der dreiteiligen Skulptur handelt es sich um ein typisches Werk Pål Svenssons, der hier die Verbindung von Mauer und Grenze sucht, die der Betrachter zu durchbrechen versucht. Das geheimnisvolle Tor war unter anderem auch die Basis für die Choreographie Dans till skulpturerna i parken.
Pål Svensson arbeitet vor allem mit dem kaum sichtbaren Teil seiner Werke, so ist auch die hemlighetsfulla porten innen poliert und außen sieht man rohen, fast unbehandelten Granit, was die Wirkung eines geheimnisvollen Tores, das die Verbindung zweier Welten ausdrückt noch verstärkt. Wer sich der Skulptur nähert und durch die Spalten blickt entdeckt die Veränderung der Farben und des Lichtes im polierten Teil des Werkes. Man bekommt das Gefühl als müsse man nur einen Schritt durch diese Öffnung machen um Zeit und Raum hinter sich zu lassen.
An verschiedenen Stellen der Stadt findet man sehr unterschiedliche öffentliche Werke des Göteborger Künstlers Pål Svensson, so den Silverbåge an der Svenska Mässan oder Sagan om ringen am norra Älvstranden. Wie sehr viele der Künstler der Stadt erwarb auch Pål Svensson seine Ausbildung an der Kunsthochschule Valand in Göteborg.
Den hemlighetsfulla Porten wurde 1986 anlässlich der Skulpturausstellung Skulptur i Parken in der Trädgårdsföreningen vom Charles Felix Lindbergs Donationsfond erworben. Bei der dreiteiligen Skulptur handelt es sich um ein typisches Werk Pål Svenssons, der hier die Verbindung von Mauer und Grenze sucht, die der Betrachter zu durchbrechen versucht. Das geheimnisvolle Tor war unter anderem auch die Basis für die Choreographie Dans till skulpturerna i parken.
Pål Svensson arbeitet vor allem mit dem kaum sichtbaren Teil seiner Werke, so ist auch die hemlighetsfulla porten innen poliert und außen sieht man rohen, fast unbehandelten Granit, was die Wirkung eines geheimnisvollen Tores, das die Verbindung zweier Welten ausdrückt noch verstärkt. Wer sich der Skulptur nähert und durch die Spalten blickt entdeckt die Veränderung der Farben und des Lichtes im polierten Teil des Werkes. Man bekommt das Gefühl als müsse man nur einen Schritt durch diese Öffnung machen um Zeit und Raum hinter sich zu lassen.
An verschiedenen Stellen der Stadt findet man sehr unterschiedliche öffentliche Werke des Göteborger Künstlers Pål Svensson, so den Silverbåge an der Svenska Mässan oder Sagan om ringen am norra Älvstranden. Wie sehr viele der Künstler der Stadt erwarb auch Pål Svensson seine Ausbildung an der Kunsthochschule Valand in Göteborg.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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