Wer den Chapman torg betritt kann die Laterne mitten auf dem Platz kaum übersehen und fragt sich im ersten Moment was dieses Gebilde wohl soll, das, auf den ersten Blick, wie ein großer Kaugummi wirkt. Um diese Skulptur zu entdecken, darf man daher nicht einfach vorbeigehen, sondern sollte eine Runde um sie drehen und sie etwas genauer betrachten.
So langsam nimmt denn die Woodelf oder Waldelfe wie Carin Ellberg ihre Betonskulptur genannt hat Form an und bald erscheint euch ein Kopf, der in Richtung Carl Johansgatan blickt. Die Skulptur ist drei Meter hoch und wurde von der Künstlerin in Stockholm hergestellt, bevor sie im Jahre 2005 fachgemäß auf dem Chapman torg aufgestellt wurde.
Die Waldelfe wurde aus mit grünen Pigmenten versetztem Beton geschaffen, der in eine verstärkte Gipsform gegossen wurde. Auch der Beton wurde mit rostfreiem Stahl verstärkt und mit Röhren versehen, die es erlauben, die Skulptur auch zu beleuchten. Die elfenhafte Erscheinung wird durch die grüne Farbe daher erst bei künstlicher Beleuchtung auftauchen und der Beton wird dadurch zu einem Baum, in dem die Woodelf wohnt.
Carin Ellbergs Woodelf wurde vom Charles Felix Lindbergs Donationsfond finanziert, wobei die Stockholmer Künstlerin sich bei ihren Werken in der Regel von Kindern und Sagenbüchern beeinflussen lässt. Schon als Kind war sie von dieser seltsamen Welt des Waldes mit Elfen, Trollen und anderen Sagenfiguren tief beeindruckt, was sie nun in ihren Kunstwerken zum Ausdruck bringt. Carin Ellberg hat ihre Ausbildung an der Kunsthochschule in Stockholm erworben.
So langsam nimmt denn die Woodelf oder Waldelfe wie Carin Ellberg ihre Betonskulptur genannt hat Form an und bald erscheint euch ein Kopf, der in Richtung Carl Johansgatan blickt. Die Skulptur ist drei Meter hoch und wurde von der Künstlerin in Stockholm hergestellt, bevor sie im Jahre 2005 fachgemäß auf dem Chapman torg aufgestellt wurde.
Die Waldelfe wurde aus mit grünen Pigmenten versetztem Beton geschaffen, der in eine verstärkte Gipsform gegossen wurde. Auch der Beton wurde mit rostfreiem Stahl verstärkt und mit Röhren versehen, die es erlauben, die Skulptur auch zu beleuchten. Die elfenhafte Erscheinung wird durch die grüne Farbe daher erst bei künstlicher Beleuchtung auftauchen und der Beton wird dadurch zu einem Baum, in dem die Woodelf wohnt.
Carin Ellbergs Woodelf wurde vom Charles Felix Lindbergs Donationsfond finanziert, wobei die Stockholmer Künstlerin sich bei ihren Werken in der Regel von Kindern und Sagenbüchern beeinflussen lässt. Schon als Kind war sie von dieser seltsamen Welt des Waldes mit Elfen, Trollen und anderen Sagenfiguren tief beeindruckt, was sie nun in ihren Kunstwerken zum Ausdruck bringt. Carin Ellberg hat ihre Ausbildung an der Kunsthochschule in Stockholm erworben.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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