Eine besondere Art an Skulptur findet man am Haupteingang des Stadttheaters am Götaplatsen in Göteborg. Hier findet man Karyatide und Atlant, also Skulpturen, die in der Architektur als tragende Säule dienen und bei einem Theater bereits den Eingang mit in ein Schauspiel verwandelt.
Karyatide (was soviel wie "Mädchen von Karyäs" heißt) am Stadttheater Göteborgs hat jedoch eine Besonderheit. Sie wurden nämlich nicht von einem Bauarbeiter errichtet, sondern von keinem Geringeren als Ivar Johnsson, der auch für die Kvinna vid Havet und das Flickan och Sjötrollen zeichnet, wobei er Karyatide nach griechischem Vorbild mit einem Kranz auf dem Kopf darstellt.
Ivar Johnsson benutzte für Karyatide und Atlant hellen Granit und schuf die beiden Kunstwerke kurz nachdem er die Frau des Seemannes (1932) vollendet hatte. Ivar Johnsson war am 12. Februar 1885 in Skåne geboren und starb am 16. August 1970 in Stockholm.
Karyatide (was soviel wie "Mädchen von Karyäs" heißt) am Stadttheater Göteborgs hat jedoch eine Besonderheit. Sie wurden nämlich nicht von einem Bauarbeiter errichtet, sondern von keinem Geringeren als Ivar Johnsson, der auch für die Kvinna vid Havet und das Flickan och Sjötrollen zeichnet, wobei er Karyatide nach griechischem Vorbild mit einem Kranz auf dem Kopf darstellt.
Ivar Johnsson benutzte für Karyatide und Atlant hellen Granit und schuf die beiden Kunstwerke kurz nachdem er die Frau des Seemannes (1932) vollendet hatte. Ivar Johnsson war am 12. Februar 1885 in Skåne geboren und starb am 16. August 1970 in Stockholm.
Copyright: Herbert Kårlin
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