Zwischen den Häusern an der Rundradiogatan im Göteborger Stadtteil Högsbo und mit Blick auf Bäume und einen großzügig angelegten Spielplatz steht eine dreiteilige abstrakte Skulptur in rotem Granit, die vor allem bei Sonnenschein dem Betrachter ihre Farbe und ihren Glanz zeigt.
Das Werk erhielt vom Künstler keinen Namen und erinnert an einige andere seine Werke, die Türen und Wege ausdrücken. Der überdimensionale rote Granit kann auch hier eine Art Pforte sein, wobei der polierte Innenteil im Kontrast zu den beiden äußeren, kaum behandelten Außenteilen steht und angedeutete Öffnungen aufweist. Der Teil in der Mitte ist, im Gegensatz zu den äußeren Teilen auch weich und sieht fast geschmeidig aus und erinner dadurch mehr an Ton als an Granit.
Claes Hake, der eigentlich Claes Anders Ragnar Hake heißt, wurde 1945 in Mölndal bei Göteborg geboren und studierte Malerei an der Kunsthochschule Valand in Göteborg. Ende der 60er Jahre entdeckte er seine Liebe zur Skulptur und begann, mit großem Erfolg, Skulpturen in Plastik zu schaffen. Aus gesundheitlichen Problemen ging Claes Hake später dann auf Gips, Lehm und Bronze über, bis er schließlich bei Granit ankam.
Das Werk erhielt vom Künstler keinen Namen und erinnert an einige andere seine Werke, die Türen und Wege ausdrücken. Der überdimensionale rote Granit kann auch hier eine Art Pforte sein, wobei der polierte Innenteil im Kontrast zu den beiden äußeren, kaum behandelten Außenteilen steht und angedeutete Öffnungen aufweist. Der Teil in der Mitte ist, im Gegensatz zu den äußeren Teilen auch weich und sieht fast geschmeidig aus und erinner dadurch mehr an Ton als an Granit.
Claes Hake, der eigentlich Claes Anders Ragnar Hake heißt, wurde 1945 in Mölndal bei Göteborg geboren und studierte Malerei an der Kunsthochschule Valand in Göteborg. Ende der 60er Jahre entdeckte er seine Liebe zur Skulptur und begann, mit großem Erfolg, Skulpturen in Plastik zu schaffen. Aus gesundheitlichen Problemen ging Claes Hake später dann auf Gips, Lehm und Bronze über, bis er schließlich bei Granit ankam.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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