Ein Kunstwerk, das in Zusammenhang mit der Arche Noah an der Barytongatan gesehen werden muss ist Jonas i valfiskens bu, also Jona im Magen des Wales. Beide Skulpturen bauen auf biblische Motive auf, haben die gleiche Größe und wurden in der gleichen Technik vom gleichen Künstler hergestellt.
Während jedoch die Geschichte von Noah in fast nüchterner Form erzählt wird, greift der Künstler bei Jona und dem Wal zu einer surrealistischen Darstellung der Szene. Der Magen des Wales wird fast wie eine Konservendose nach oben geöffnet und Jona, der dabei erscheint, ist nicht direkt im Magen sichtbar, sondern nur seine Beine reichen aus den Gedärmen hervor. Der Künstler Rolf Denman zeigt an diesen beiden Beispielen wie unterschiedlich biblische Legenden in der Kunst ausgedrückt werden können.
Der schwedische Künstler Rolf Denman (geboren 1923) hat seine künstlerische Ausbildung in Göteborg erworben, wo er sowohl die HDK als auch die Kunsthochschule Valand besuchte. Auch wenn man Rolf Denmans öffentliche Werke überall in Schweden finden kann, so kann man ihn jedoch mit Sicherheit am besten in Göteborg an Hand seiner Werke studieren, da man in der Stadt mehrere seiner Skulpturen finden kann.
Während jedoch die Geschichte von Noah in fast nüchterner Form erzählt wird, greift der Künstler bei Jona und dem Wal zu einer surrealistischen Darstellung der Szene. Der Magen des Wales wird fast wie eine Konservendose nach oben geöffnet und Jona, der dabei erscheint, ist nicht direkt im Magen sichtbar, sondern nur seine Beine reichen aus den Gedärmen hervor. Der Künstler Rolf Denman zeigt an diesen beiden Beispielen wie unterschiedlich biblische Legenden in der Kunst ausgedrückt werden können.
Der schwedische Künstler Rolf Denman (geboren 1923) hat seine künstlerische Ausbildung in Göteborg erworben, wo er sowohl die HDK als auch die Kunsthochschule Valand besuchte. Auch wenn man Rolf Denmans öffentliche Werke überall in Schweden finden kann, so kann man ihn jedoch mit Sicherheit am besten in Göteborg an Hand seiner Werke studieren, da man in der Stadt mehrere seiner Skulpturen finden kann.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen