Mitten auf dem Wavrinskys Plats in Göteborg, umgeben von Straßenbahnhaltestellen und regen Straßenverkehr steht eine Art übergroße Stecknadel mit rotem Kopf auf einem imaginären Zentrum, eine Markierung auf der Karte Göteborg. Die Künstlerin hat das 4,50 Meter hohe Kunstwerk Här (Hier) genannt um auszudrücken, dass „här“ ein Zentrum ist.
Der Nadelkopf ist aus glasfiberverstärktem Plastik, die weiteren Teilen aus rostfreiem Stahl und gewöhnlichem Stahl. Här oder Hier sollte den Platz von anderen Plätzen Göteborgs unterscheiden und die Wichtigkeit der Stelle innerhalb der Stadt ausdrücken, was mit einer Stecknadel zur Perfektion gelingt. Das Werk Här wurde im Jahre 2006 vom Göteborger Charles Felix Lindbergs Donationsfond finanziert.
Ebba Matz wurde 1963 in Leksand geboren und studierte erst an der Konstskolan Idun Lovén und anschließend an der Kungliga Konsthögskolan in Stockholm. Ihre Werke drücken meist eine bestimmte Stelle im Raum oder einer festgelegten Umgebung aus. Ebba Matz lebt und arbeitet in Stockholm. Ihre Werk Här findet man seit 2008 auch an einem öffentlichen Platz in Kumla.
Der Nadelkopf ist aus glasfiberverstärktem Plastik, die weiteren Teilen aus rostfreiem Stahl und gewöhnlichem Stahl. Här oder Hier sollte den Platz von anderen Plätzen Göteborgs unterscheiden und die Wichtigkeit der Stelle innerhalb der Stadt ausdrücken, was mit einer Stecknadel zur Perfektion gelingt. Das Werk Här wurde im Jahre 2006 vom Göteborger Charles Felix Lindbergs Donationsfond finanziert.
Ebba Matz wurde 1963 in Leksand geboren und studierte erst an der Konstskolan Idun Lovén und anschließend an der Kungliga Konsthögskolan in Stockholm. Ihre Werke drücken meist eine bestimmte Stelle im Raum oder einer festgelegten Umgebung aus. Ebba Matz lebt und arbeitet in Stockholm. Ihre Werk Här findet man seit 2008 auch an einem öffentlichen Platz in Kumla.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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