Als in den 50er und 60er Jahren mehrere Kinderspielplätze von Künstlern geschaffen wurden, wurde auch in der Göteborger Trädgårdsföreningen ein Künstler mit der Schaffung eines Spielplatzes beauftragt. Das Ergebnis war nicht nur eine Rutschbahn in Form eines Sagofisk (Sagenfisches), sondern eine ganze Anlage, die von der Geschichte beeinflusst wurde.
So findet man am Spielplatz außer dem Sagofisk einen rekonstruierten verfallenen griechischen Tempel, wobei nicht nur die Säulen in die Luft ragen, sondern in der Umgebung auch Reste eines fiktiven einstigen Tempels liegen, wobei einige davon selbst Steingravuren aufweisen um den Eindruck realistischer zu gestalten. Für Kinder kann diese Spielskulptur einfach ein interessantes Entdeckungsfeld zum Spielen sein. Mit Hilfe von Kindergärtnern oder den Eltern kann die Spielskulptur dagegen auch der Erziehung dienen und die Phantasie der Kinder steigern.
Wie an so zahlreichen Skulpturen der Stadt hat der Künstler leider keinerlei Signatur hinterlassen, was darauf schließen lässt, dass es sich um einen lokalen Künstler handelt, der das Werk als Auftragsarbeit erledigte.
So findet man am Spielplatz außer dem Sagofisk einen rekonstruierten verfallenen griechischen Tempel, wobei nicht nur die Säulen in die Luft ragen, sondern in der Umgebung auch Reste eines fiktiven einstigen Tempels liegen, wobei einige davon selbst Steingravuren aufweisen um den Eindruck realistischer zu gestalten. Für Kinder kann diese Spielskulptur einfach ein interessantes Entdeckungsfeld zum Spielen sein. Mit Hilfe von Kindergärtnern oder den Eltern kann die Spielskulptur dagegen auch der Erziehung dienen und die Phantasie der Kinder steigern.
Wie an so zahlreichen Skulpturen der Stadt hat der Künstler leider keinerlei Signatur hinterlassen, was darauf schließen lässt, dass es sich um einen lokalen Künstler handelt, der das Werk als Auftragsarbeit erledigte.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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