Zum Gesamtwerk Månfärd, havet und solvandring (Mondreise, Meer und Sonnenwanderung) an der Beryllgatan im Göteborger Stadtteil Tynnerd gehören auch zwei Wände mit Bildern, die die Solvandring, den Lauf der Sonne, darstellen. Auch hier greift der Künstler zum Surrealismus, dieses Mal in Form einer Keramikarbeit.
Um den Kreislauf der Sonne, also die Solvandring, darzustellen, greift der Künstler zum einen zum „weichen Material“ Keramik, das nicht nur einen Eigenglanz vermittelt, sondern auch das Benutzen von weichen Farben ermöglicht und im Laufe des Tages durch die veränderte Sonneneinstrahlung ständig einen anderen Ausdruck annimmt.
Der im Jahre 1929 geborene schwedische Künstler Åke Thornblad arbeitet mit fast jedem Material und überrasche daher mit jedem seiner Werke erneut. Der in der Kunsthochschule Valand ausgebildete Künstler, der zu Studienzwecken auch mehrere Jahre im Ausland verbracht hat, kommt jedoch immer wieder zur Keramik zurück und zu Kenntnissen, die er in den 40er und 50er Jahren im Studio Keramik in Göteborg erworben hat. Werke von Åke Thornblad findet man heute nicht nur als öffentliche Kunst, sondern auch in den bedeutendsten Museen Schwedens.
Um den Kreislauf der Sonne, also die Solvandring, darzustellen, greift der Künstler zum einen zum „weichen Material“ Keramik, das nicht nur einen Eigenglanz vermittelt, sondern auch das Benutzen von weichen Farben ermöglicht und im Laufe des Tages durch die veränderte Sonneneinstrahlung ständig einen anderen Ausdruck annimmt.
Der im Jahre 1929 geborene schwedische Künstler Åke Thornblad arbeitet mit fast jedem Material und überrasche daher mit jedem seiner Werke erneut. Der in der Kunsthochschule Valand ausgebildete Künstler, der zu Studienzwecken auch mehrere Jahre im Ausland verbracht hat, kommt jedoch immer wieder zur Keramik zurück und zu Kenntnissen, die er in den 40er und 50er Jahren im Studio Keramik in Göteborg erworben hat. Werke von Åke Thornblad findet man heute nicht nur als öffentliche Kunst, sondern auch in den bedeutendsten Museen Schwedens.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin