An zwei Häusern an der Smyckegatan im Göteborger Stadtteil Tynnered findet man je ein dreiteiliges Kunstwerk, das mit seiner surrealistischen Farbenfreude die Blicke der Bewohner und Besucher anzieht. Das dreiteilige, teilweise abgebildete Werk besteht aus einer Fliesenmalerei an den beiden Türen zum Gebäude mit der Hausnummer 20.
Die Künstlerin suchte bei diesem Werk im Jahre 1992 keine bildliche Darstellung, sondern wollte, nach eigenen Aussagen, eine Art Einladungskarte anbringen, ein Inbjudande att komma hem, die Einladung in die eigene Wohnung. Denice Zetterquist benutzte hierfür leuchtende Farben und einen weichen Ausdruck in der Pinselführung. Jeder Bewohner des Gebäudes sollte sich hier bereits vor der Eingangstür willkommen fühlen.
Denice Zetterquist arbeitet als Malerin, Zeichnerin und Graphikerin. Sie wurde 1929 in Väröbacka in Halland geboren und studierte unter Endre Nemes an der heutigen Hochschule für Design und Kunsthandwerk und anschließend an der Kunsthochschule Valand in Göteborg. Denice Zetterquist malte zu Beginn ihrer Laufbahn vor allem Stillleben, wandte sich jedoch später mehr und mehr der abstrakten Kunst zu, wobei sie jedoch den weichen Farben in ihren Werken treu blieb.
Die Künstlerin suchte bei diesem Werk im Jahre 1992 keine bildliche Darstellung, sondern wollte, nach eigenen Aussagen, eine Art Einladungskarte anbringen, ein Inbjudande att komma hem, die Einladung in die eigene Wohnung. Denice Zetterquist benutzte hierfür leuchtende Farben und einen weichen Ausdruck in der Pinselführung. Jeder Bewohner des Gebäudes sollte sich hier bereits vor der Eingangstür willkommen fühlen.
Denice Zetterquist arbeitet als Malerin, Zeichnerin und Graphikerin. Sie wurde 1929 in Väröbacka in Halland geboren und studierte unter Endre Nemes an der heutigen Hochschule für Design und Kunsthandwerk und anschließend an der Kunsthochschule Valand in Göteborg. Denice Zetterquist malte zu Beginn ihrer Laufbahn vor allem Stillleben, wandte sich jedoch später mehr und mehr der abstrakten Kunst zu, wobei sie jedoch den weichen Farben in ihren Werken treu blieb.
Copyright Text und Foto: Herbert Kårlin
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